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Nach den Einschätzungen der Experten ist ca. 10% aller Arzneimittel auf dem russischen Pharmamarkt eine Nachahmung. Bereits drei Monate nach der Einführung neuer Schutzordnung fingen die Fälscher an, sie zu fälschen. Der Einsatz hochwertiger Schutzsysteme erhöht wesentlich Medikamentenkosten und, dementsprechend, ihre Attraktivität für die Fälscher.

Die Spezialisten von Kasan Institut für Biochemie und Biophysik des Wissenschaftszentrums von Kasan an der Russischen Akademie der Wissenschaften haben die für die breite Häufigkeit und Pathogenität von Mykoplasma verantwortlichen Proteine identifiziert (Acholeplasma laidlawii). Die erhaltenen Angaben lassen die Frage klären, auf welche Proteine man einwirken muss, um die von A. laidlawii erzeugten Infektionen zu kontrollieren. Die Forschungen der Wissenschaftler wurden in Rahmen des föderalen Zielprogramms „Wissenschaftliche und Pedagogisch-wissenschaftliche Kräfte im innovativen Russland“ in 2009-2013 Jahren beim Beistand von RFBR durchgeführt. Außerdem wurde für die Forschung der Grant vom russischen Präsidenten für führende Wissenschaftsschulen ausgegeben.

Dmitrij Medvedev rechnet in der nächsten Zeit mit den Vorschlägen der Mitglieder der russischen Regierung bezüglich Arbeit eines Fonds, das sich mit der Aufbringung der ausländischen Investitionen nach Russland beschäftigen wird. Die Idee des Präsidenten besteht darin, dass der Fond nicht durch Beamte, sondern durch extra ausgebildete Verwalter geleitet wird.

Die Fluggesellschaft Aeroflot kann in der nächsten Zeit das Terminal Scheremetjewo-3 (Scheremetjewo-D) in die Verwaltung dem Flughafen Scheremetjewo übergeben, da die Fluggesellschaft kein Geld für die Fertigstellung des Bauvorhabens hat, so die Zeitung Wedomosti unter Berufung auf eigene Quelle.

Laut den Gesamtergebnissen der Kontrolle durch russisches Aufsichtsamt für Gesundheitswesen für 2009 hat sich die Menge der gefälschten Medikamente in den Apotheken im Vergleich zu 2008 wesentlich verringert. Seit 2005 wurde eine Tendenz der Verringerung der gefälschten Medikamente in den Apotheken ersichtlich. Das erklärt sich aus der Positionverstärkung der großen Apothekenketten, die fast täglich kontrolliert werden. In naher Zukunft kann die Kriminalstrafe für die Fälschung der Medikamente in Russland eingeführt werden.

Wie der Leiter der Abteilung für Bekämpfung der Geldfälschung und des illegalen Umlaufs der Edelmetalle und der Edelsteine des Departements der Wirtschaftssicherheit des Innenministeriums Russlands Sergej Skworzow erklärte, wird das Design des Scheines mit Nominalwert Tausend Rubel bald deswegen geändert sein, weil die Verbrecher gerade ihn am meisten fälschen.

Wie die Zeitung Kommersant berichtet, hat der Präsident der Russischen Föderation Dmitri Medwedew das Ministerium für Kommunikation und das Verteidigungsministerium beauftragt, die Funkfrequenzen für den Mobilfunk der 3. und 4. Generation – 3G und 4G – frei zu machen.

Dieses Jahr verläuft in Russland im Zeichen des 200. Jubiläums des Transportsamtes und Ausbildung für Transportberufe, die ihren Anfang in der Gründung der Verwaltung für Wasser- und Landverkehr und des Instituts für Ingenieurkorps der Verkehrswege vor 200 Jahren gefunden haben.

Generale Staatsanwaltschaft schlage vor, Unternehmen zu verpflichten auf eigene Kosten die Rückreise den Gastarbeitern in Voraus zu bezahlen, schreibt die Zeitung Wedomosti mit dem Verweis auf die Mitteilung der Generalen Staatsanwaltschaft.

Dreizehn russische Regionen gehören zur Krisengruppe wegen dem Rückgang der Haushaltseinnahmen, meint Larisa Eroschkina, Chefin der Abteilung für Zwischenhaushaltsbeziehungen vom Finanzministerium der Russischen Föderation. Diese Angaben habe sie auf der Sitzung der Regionalabteilung von der Gemeinschaft Finanzprofis Russlands genannt. Die Sitzung habe in der bevollmächtigten Vertretung des Präsidenten im Nordwestlichen Föderalbezirk stattgefunden, berichtet der Fernsehsender Westi.

Laut Aussage vom Präsidenten der Gruppe FESCO Sergej Generalov, können Sibirien und Nordkasachstan zu einer Rohstoffbasis für den fernöstlichen „Getreidekorridor“ werden.

Mittel für Arbeitslosengeldauszahlung in Moskau werden aus dem föderalen Budget bereitgestellt. Laut Mitteilung vom Chef des Moskauer Arbeitsamtes Oleg Neterebskij auf der Sitzung der Hauptstadtregierung am Dienstag, wo die Umsetzung der Antikrisenmaßnahmen besprochen wurde, habe das Stadtbudget nicht genug Geldmittel für diese Zwecke. Deshalb erwarte die Hauptstadt Subventionen von 500 Millionen Rubel aus den föderalen Quellen, berichtet ITAR-TASS.

Die Experten der britischen Timan Oil&Gas PLC haben das grösste in den letzten Jahren entdeckte Erdöllvorkommen in Russland gefunden. Nach vorläufigen Angaben soll es 25 Millionen Tonnen Öl enthalten, nach der Korrekturen der Schätzungen wurden daraus mehr als 100 Mio. Tonnen. Deswegen besteht für die Britten die Gefahr, dass ihnen Nutzungsrechte entzogen werden, da eine Erdöllagerstätte mit dem Volumen von mehr als 70 Millionen Tonnen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen der Russischen Föderation als strategisch wichtig eingestuft wird.

´´Seit dem 1. Januar wird Ukraine nicht jemandes Erdgas stehlen´´ – erklärte während des Briefings in Kiew der erste Vertreter des Sekretaritätvorsitzenden des Presidenten der Ukraine Alexander Schlapak. Er versicherte, Transit vom russischen Erdgas nach Europa wird ununterbrochen gewährleistet sein, auch falls ein Vertrag zur Brennstofflieferung zwischen Gasprom und Naftogas Ukraine nicht geschlossen wird.

Die arktische Flotte des Bergbau- und Hüttenunternehmens OAO Gorno-metallurgicheskaja kompanija Norilskij Nikel (kurz: OAO GMK Norilskij Nikel) bekommt ein neues Schiff der verstärkten Eis-Klasse „Zapoljarnjy“. Am 24. November kam der Diesel-Elektroschiff im Port der Stadt Murmansk an, wo zu diesem Anlass die feierliche Übergabe der Schiffsdokumenten stattgefunden hat. Danach kam Zapoljarnjy zum Verladen für die erste arktische Reise nach Dudinka.

Die aufs Territorium der Russischen Föderation eingeschleusten Schmuggelware wird man künftig legalisieren dürfen. Der Anordnung, der diese Schmuggellegalisierung ermöglicht, ist noch am Anfang des laufenden Monats vom Chef des Föderalen Zolldienstes (FTS) Andrej Beljaninow unterzeichnet worden. Dieses Gesetz tritt im September in Kraft.

In Sotschi hat eine Besprechung stattgefunden, die den Fragen der Transportentwicklung gewidmet war. Auf dieser Besprechung hat Premierminister Wladimir Putin das föderale Programm „Entwicklung des Transportsystems in Russland (Jahre 2010-2015)“ genehmigt, sowie den Vorchlag der Staatskorporation „Bank razwitija“ (Entwicklungsbank – NBS) die Pensionsersparnisse, die in ihrer Verwaltung sind, in infrastrukturelle Großprojekte anzulegen.

Wladimir Putin, Premierminister der Russischen Föderation, hat mit Gruppe von Ministern die Stadt Kursk besucht. Als Ziel dieser Visite galt die Besprechung bezüglich der Arzneimittel-Versorgungsprobleme von Bürgern der Russischen Föderation.

Am 06.05.2008 hat das Treffen des Generaldirektors von „Rosatom“ Sergej Kirienko mit dem bevollmächtigten Botschaftler der USA in Russland William Berns stattgefunden. Auf diesem Treffen wurde zwischenstaatliches Kooperationsabkommen im Bereich der Zivilatomenergiewirtschaft unterzeichnet.

Am 8.06.2008 hat im Rahmen des XII Internationalen Petersburger Wirtschaftsforums ein Treffen John Lipskis, des ersten Stellvertreters des geschäftsführenden Direktors vom Internationalen Währungsfond (IWF), mit Journalisten stattgefunden. Während des Treffens sagte John Lipski: „Internationales Interesse für den Rubel wird wachsen. Die wachsende Attraktivität des Rubels ist für die Verbesserung der Handelsbeziehungen und das Wachstum der russischen Wirtschaft von großer Bedeutung. Damit der Rubel zu einer regionalen und dann auch zu einer globalen Reservewährung wird, braucht man ein gut entwickeltes Finanzsystem und Russland hat solche Perspektiven.“

In Sankt-Petersburg haben die Verhandlungen zwischen dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew und dem Präsidenten der Ukraine Wiktor Juschtschenko stattgefunden. Im Verlauf der Verhandlungen wurde das Problem der Erdgasbelieferung von der Ukraine berührt. Der russische Außenministeriumchef Sergej Lawrow betonte, die Länder des Mittelasiens werden ab 01.01.2009 Preise für ihr Erdgas erhöhen, indem sie es nach der europäischen Preisformel berechnen; nämlich dieses Erdgas werde in die Ukraine vom russischen Konzern Gasprom geliefert. Die Preisanpassung kann dazu führen, dass sich der Preis für das Erdgas verdoppelt. „Im laufenden Jahr liefert Gasprom den Brennstoff zum Preis von 179,5 US-Dollar für tausend Kubikmeter,“ – berichtete der Minister. „Schon in einem Jahr kann der Preis für Erdgas bis 350–360 US-Dollar erhöht werden. Diese Preispolitik ist objektiv und wir stimmen ihr zu.“

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