+++ Neue Wirtschaftspolitik in Russland | profitieren Sie gegen den Trend von den veschärften Marktzugangsbedingungen | Beratung für Untenehemen | NBS /// Nechaev Business Services | consulting@nbs-research.com | Kontakt +++

Marktforschung-Expertise für höhere

Russische Wirtschaft gebe zu viel Geld für Energie aus, erklärte der Ministerpräsident der Russischen Föderation Dmitri Medvedev in einer Regierungssitzung: „Das Kernproblem besteht darin, dass unsere Wirtschaft höchst verschwenderisch bleibt“, sagte er.

Getränke in Russland: Sankt Petersburger Abgeordneten traten mit dem Vorschlag auf, die Steuer auf Sprudel-Getränke, unter anderem auf Limonaden zu erhöhen. Sie wiesen auf die Meinung der Mediziner hin, dass die kohlensäurehaltigen Getränke schwere Erkrankungen hervorrufen können.

Obwohl das vorige Jahr nach Angaben der Universität Hamburg friedlicher im Vergleich zum Jahr 2011 war, setzt sich das Wettrüsten fort. Russland kündigte bereits an, mehr Waffen im Abrechnungsjahr exportiert zu haben, als geplant.

Der Ausschuss für Gesundheitsschutz der Staatsduma der Russischen Föderation begann den Kampf gegen Selbstbehandlung. Es wird ein Gesetzentwurf vorbereitet, wonach die Werbung für alle Medikamente verboten wird. Die Vertreter dieses Ausschusses meinen, dass das Verbot die Russen dazu bringen wird, sich bei Beschwerden an einen Spezialisten wenden und nicht die Arzneimittel anhand der Tipps aus Werbespot kaufen.

Föderaler Dienst für staatliche Statistik Russlands gab vorläufige Ergebnisse für das Vorjahr bekannt. Laut diesen Angaben lag die Inflationsrate knapp über 6% im vergangenen Jahr und befindet sich auf dem historischen Tiefstand des Landes.

Die Wissenschaftler haben das Porträt eines typischen russischen Managers entworfen. Das Profil eines durchschnittlichen Top-Managers, das nach 10 Jahren Datenerhebung gebildet wird, hat sich wie völlig erwartet ergeben und sieht wie folgt aus: das ist ein junger verheirateter Mann, der an einer technischen Hochschule studierte und seine zweite wirtschaftliche Ausbildung erhielte oder eine Business-Ausbildung absolvierte. Er unterscheidet sich von seinem westlichen Kollegen dadurch, dass er ehrgeizig und risikobereit ist und die Hoffnung auf den schnellen Aufstieg hat.

Russland verfügt nicht über die nötigen Ressourcen um das vorhandene Rentensystem zu erhalten, teilte der Vizepremier auf dem Wirtschaftsforum in Krasnojarsk mit. Der Wirtschaftsminister hat erneut die Frage über die Erhöhung des Renteneintrittsalters, trotz der Proteste der regierenden Partei, aufgeworfen.

Die weißrussische Kaliumgesellschaft und chinesische Importeure des Chlorkaliums Sinochem und CNAMPGC haben den Vertrag unterzeichnet, laut welchem die weißrussische Kaliumgesellschaft, zu der Uralkalij und Belorusskalij gehören, den Chinesen 1 Mio. Tonnen der Mineraldünger im Jahre 2010 liefert. Bis zur Anfertigung des Vertrages haben die Seiten erfolgslose Verhandlungen im Laufe von fast einem Jahr durchgeführt. Um sich endlich miteinander zu verständigen, mussten die Kaliumgesellschaften den Produktenwert bis 350 Dollar reduzieren, d.h. fast halb so viel im Vergleich mit dem Niveau vor der Krise.

Die Gasgewinnung in Russland sei um 20,8 Prozent im ersten Halbjahr zurückgegangen, gab Ministerpräsident Wladimir Putin auf der Sitzung des Regierungspräsidiums bekannt. Unter anderen Themen wurde während der Sitzung ebenfalls das Gazprom-Investitionprogramm für 2009 erörtert.

Die Offene Aktiengesellschaft Metrowagonmasch mit Firmensitz in Mytischi und die U-Bahn in Baku haben einen Vertrag über die Lieferung von 15 Wagen nach der aserbaidschanischen Hauptstadt geschlossen.

Im Rahmen des Projekts Transsib-in-sieben-Tagen startete bereits vom Bahnhof Nachodka-Vostochnaya der erste Containerzug-Express der russischen Eisenbahngesellschaft Dalnevostochnaya Zheleznaya Doroga (DZhD) zum Zielbahnhof Moskva-Tovarnaya.

Laut den Daten der Marktforschung „Möbel-Einrichtungshäuser und Möbelhandelsketten in Russland“ werden 42% der Möbeln im Zentralen Föderalen Bezirk, vor allem in Moskau (19%) und Region-Bei-Moskau (14%), an die Endverbraucher verkauft.

Zähler: 2862870