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Marktforschung-Expertise für straßen

Das Verkehrsministerium sagt zum wiederholten Male die Initiative über die Übertragung der finanziellen Lasten, die mit der Straßenbeschaffenheit verbunden ist, auf die Schultern der Autofahrer aus.

Anfang April 2011 hat der Ministerpräsident der Russischen Föderation Wladimir Putin den Prototyp des einheimischen E-Mobils erprobt und dabei die Teilnahme des Landes an der Entwicklung und der Verbreitung in der Bevölkerung der neuen Arten der Stadtverkehrsmitteln – der Elektromobile und der Hybridautos, die sowohl Erdölprodukte als auch Elektrizität als Brennstoff verwenden können, verkündet.

Vom Ministerium für regionale Entwicklung wurde an alle Profilbehörden sowie an das Finanzministerium, Ministerium für Industrie und Handel und den Föderalen Antimonopoldienst das Projekt der Regierungsverordnung über die Bestätigung der technischen Vorschrift „Die Sicherheitsforderungen von Werbekonstruktionen und deren Platzierung“ gerichtet.

Der Ausschuss für Straßenbau und Staßenbetrieb des Saratower Gebiets hat 52 offene Versteigerungen zur Straßenpflege durchgeführt. Das gilt für die Verkehrsstraßen, die in der Bilanz des Ausschusses sind.

“Es ist eine Ausdehnung des Straßennetzes der föderalen Bedeutung um das Zweifache vorgesehen, (bis zu 95 Tausenden km), unter anderem durch Anschluss ans föderale Straßennetz neuer Reiserouten regionalen, Interkommunal- und lokalen Bedeutung“, – teilte der Transportminister der Russischen Föderation Igor Lewitin im Verlauf der Gesamtrussischen wissenschaftlich-praktischen Konferenz „die Föderale Straßenagentur: Ergebnisse 2008, Aufgaben und Perspektiven in 2009-2010“ mit.

In diesem Frühling wird in Pskow die Fahrbegrenzung für Lastkraftwagen auf den Verkehrsstraßen eingeführt, so die Nachrichtenagentur Pskowinform. Vom 16. März bis zum 30. April 2009 wird in Pskow der Fahrzeugverkehr für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 8 Tonnen vorübergehend begrenzt.

Den Worten des Transportministers der Russischen Föderation Igor Lewitin nach kann man den Zustand der russischen Autostraßen als kritisch bezeichnen. Nach den letzten Untersuchungen, die in diesem Bereich durchgeführt waren, ist man zu trostlosen Ergebnissen gekommen: Bald wird Russland von einem Transportkollaps bedroht. Man muss dringende Maßnahmen für die Verbesserung der Situation in die Wege leiten. Aber dafür muss man über notwendige Information verfügen.

In Moskau soll Elektrobus – eine Hybride vom Bus und Straßenbahn – erscheinen. Der erste Elektrobus soll auf Moskauer Straßen in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres erscheinen, teilte der Chef von GUP „Mosgortrans“ Pjotr Iwanow auf der wissenschaftspraktischen Konferenz, die dem 50-jährigen Jubiläum von „Mosgortrans“ gewidmet war, mit.

In Sotschi hat eine Besprechung stattgefunden, die den Fragen der Transportentwicklung gewidmet war. Auf dieser Besprechung hat Premierminister Wladimir Putin das föderale Programm „Entwicklung des Transportsystems in Russland (Jahre 2010-2015)“ genehmigt, sowie den Vorchlag der Staatskorporation „Bank razwitija“ (Entwicklungsbank – NBS) die Pensionsersparnisse, die in ihrer Verwaltung sind, in infrastrukturelle Großprojekte anzulegen.

Das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung bereitete eine Verordnung vor, die den russischen Unternehmen Präferenzen bei öffentlichen Aufträgen gewährt. Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung Elwira Nabiullina bemerkte bei einem Treffen mit Ministerpräsidenten Wladimir Putin, solches Privileg für das russische Business sei nur eine der geplanten Schutzmaßnahmen, um die negativen Auswirkungen des WTO-Beitritts Russlands für die einheimischen Unternehmer zu beschränken.

In Russland beginnt der Aufbau des Ladestationen-Netzwerks für Electrocars. Sowohl die Gesellschaft rEVolta, der erste russische Lieferant der kompletten Lösungen für die Ladeeinrichtungen für Electrocars, als auch die Gesellschaft Ensto, eine der größten europäischen Produzenten der elektrotechnischen Ausrüstung, haben die Unterzeichnung der Distributor-Übereinstimmung über die Lieferung der Ladestationen Ensto in Russland angekündigt.

Für den Bau eines Betriebes für Getreideverarbeitung des Fachbereiches Evonik Industries in der Rostowskaja Oblast wird eine Investition in Höhe von 6 Milliarden Rubel getätigt. Der Start einer ersten Produktionslinie des Unternehmens für die Produktion der für die Tierernährung unentbehrlichen Aminosäuren (Lysin) ist für das Jahr 2014 vorgesehen. Das Volumen des zu verarbeiteten Getreides wird 250.000 Tonnen pro Jahr betragen.

Luschkows Rücktritt und der Amtsantritt des neuen Moskauer Oberbürgermeister Sergej Sobjanin sind in Russland eines der wichtigsten politischen Ereignisse des Herbstes 2010 geworden.

In die russische Staatsduma wurde der Gesetzentwurf eingebracht, laut dem in Russland das Informationssystem über die Knöllchen für den Verstoß gegen die Verkehrsregeln geschaffen werden kann. Außerdem ist im Gesetzentwurf die Eiführung der Sonder-Kreditkarten geplant, mit deren Hilfe die Autofahrer die Bußgelder bezahlen können.

Nikolaj Gerasimenko, stellvertretender Chef des Dumakomitees für Gesundheitsschutz, hat mitgeteilt, bis zum Jahresende könnten in die Duma die Abänderungen in die Gesetzgebung bezüglich der Rauchbeschränkung vorgenommen werden. Zur Zeit wird das Dokument juristisch geprüft.

Am 23. Juli 2009 haben Igor Lewitin, Verkehrsminister Russlands, und Alexander Djukow, Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom Neft, das Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrsministerium der Russischen Föderation und der Aktiengesellschaft Gazprom Neft unterschrieben.

Das Glücksspiel-Verbot in Russland könne Montenegro in ein neues Monte Carlo verwandeln, aber mit dem schmutzigeren Geldverkehr, berichtete am Freitag das Portal InoPressa.ru im Bezug auf die einflussreiche amerikanische Wochenschrift Forbes.

Das Banksystem von Sberbank könne wesentlich erweitert werden. Sberbank führe ein neues Format von Abteilungen ein – Pavillons an den Bushaltestellen und auf den Straßen. Das Pilotprojekt zur Aufstellung der Bushaltestelle- und Straßenpavillons werde in Jaroslawl, Kostroma, Wologda, Iwanowo und Archangelsk durchgeführt, schreibt die Zeitung Wedomosti.

Von der Offenen Aktiengesellschaft Russische Eisenbahnen (RZhD) werde nächstens der Vertrag mit dem kanadischen Unternehmen Bombardier über die Lieferung der Personenzüge für den Süden Russlands unterschrieben, erklärte Fjodor Andrejew, oberster RZhD-Vizepräsident. Die Vertragssumme betrage 500-550 Millionen Euro.

Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat die Verordnung unterschrieben, laut der die Regeln der Gewährung von Haushaltskrediten für Regionen bestätigt worden sind. Für diese Zwecke seien im Staatshaushalt 150 Milliarden Rubel vorgesehen, schreibt die Webseite der Zeitung Wedomosti.

Die Stadtverwaltung von Krasnojarsk (Russland) verhandelt über eine außergewöhnliche Methode zur Bekämpfung der Straßenverschmutzung. Die Stadtbewohner wurden gebeten, ungepflegte und schmutzige Menschen zu fotografieren, um sie später vor der Öffentlichkeit niederzumachen. Umweltprobleme belästigen ebenfalls Burjatien. Der regionale Öko-Rat hat vorgeschlagen, auf Plastikverpackung zu verzichten. Was kann aber als Alternative dienen?

In der Stadt Wladiwostok wird zwischen zwei künftigen Brücken – über die Ostbosporus-Straße zur Insel Russkij und über die Goldhornbucht innerhalb der Stadt – eine 5,5 Kilometer lange vierspurige Straße ohne Verkehrsampeln gebaut.

Eurovision 2009 kann die Lage der Betreiber von Außenwerbung für die nächsten zwei Monate ein wenig erleichtern: Die Werbung des internationalen Liederwettbewerbs wird 1.200 Werbeschilde 3×6 Meter füllen. Nach einigen Schätzungen, wird es gerade mal ausreichen, um die jetzt leerstehenden Werbeträger zu füllen, schreibt das Portal BFM.ru.

Die Fluggesellschaft Wolga-Dnepr hat in die Stadt Sotschi die erste Tunnelausrüstung geliefert, die für den Bau der Objekte der Transportinfrastruktur für die Olympischen Spiele 2014 erforderlich ist.

Der Hauptdirektor des Wegeforschungsinstitutes (OAO GIPRODORNII) Boris Gukailo und sein Vertreter Alexander Kusik berichteten am 10.November in einer Presskonferenz über die Perspektiven der Wegebau in Rußland für die nächsten 20 Jahre. Man sprach insbesondere über die Pläne der Vergrößerung der Wegegesamtlange um das Zweifache – bis 1,35 Millionen km, über die Pläne zur Modernisierung des Straßenbelags sowie über Beseitigung der beschränkten Durchlaßfähigkeit der Wege. Zur Zeit ermöglichen die Automobilwege die Beförderung von mehr als 60% aller Passagieren und mehr als 80% der Güter. Die Straßenbelastung und somit die Nachfrage auf Wege übersteigt jedoch das aktuelle Straßenbautempo.

In der vorigen Woche erklärte Tomojaki Nisitani, der Chef von Toyota Motor Corporation, dass Toyota derzeit die Vermarktungsmöglichkeit von Hybridausführung des Toyota Prius auf dem russischen Markt prüft. Er teilte mit, die Gesellschaft analysiere jetzt den Markt und den möglichen Einfluss russischer Straßen und russisches Klimas auf das Auto.

Igor Lewitin, Verkehrsminister der Russischen Föderation, hat der Wegelosigkeit den Krieg erklärt. Seiner Aussage nach, soll ab 2011 die Qualität von russischen Straßen wesentlich verbessert werden.

Russischer stellverteretender Minister für Transport Alexander Mischarin teilte am 23. April 2008 mit, dass sich die Anzahl der Fahrzeuge in Russland in kommenden sieben Jahren verdoppeln wird, so die aktuelle Prognosen des Transportministeriums. Dabei werden bereits 2009 39% russischer Straßen von der Kapazitätsüberlastung betroffen sein.

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