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40 Prozent der Heizleitungen in St. Petersburg (Russland) sollen wegen der Überschreitung aller Nutzungsnormen unverzüglich ersetzt werden und 9 Prozent sind mehr als halb abgenutzt. Schon seit Anfang dieses Jahres sind 15 Ausfälle registriert, die Menschenverletzungen verursacht haben.

St. Petersburg in 5 Jahren: Am Rande der Energie-Katastrophe

Diese Angaben wurden von der Kommission für Stadtwirtschaft, Städtebau und Bodennutzung bekannt gegeben, schreibt das Nachrichtenportal Fontanka.ru.

Zurzeit seien in der Stadt 14 tausend Kilometer Rohrleitungen verlegt und ersetzt werden nur etwa 40 Kilometer pro Jahr bei der minimalen Bedarfsmenge von 400 Kilometer pro Jahr, so Sergej Nikeschin, der Kommissionsvorsitzende.

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Die Kennziffer für die Anzahl der beschädigten Stellen je Kilometer ergibt 4. Im ganzen Land macht sie aber 0,7 und in Moskau 0,08 aus. Es gibt keine Statistik über die Anzahl der Verletzten infolge der Ausfälle im Heizleitungssystem.

Wegen der Durchbrüche der Warmwasserleitungen wurden in St. Petersburg in der vergangenen Periode 15 Menschen verletzt, berichtet die Nachrichtenagentur Rosbalt im Bezug auf Oleg Trischkin, den Vorsitzenden des Ausschusses für Energiewirtschaft und Haustechnik St. Petersburgs. Meistens hatten die Verletzten leichte Hautverbrennungen an den Füßen.

28.05.2009 newsru.com
Übersetzung aus dem Russischen von NBS

 

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