Russische Straßen werden bald zum teuren Spaß
Das Verkehrsministerium sagt zum wiederholten Male die Initiative über die Übertragung der finanziellen Lasten, die mit der Straßenbeschaffenheit verbunden ist, auf die Schultern der Autofahrer aus.
Das Verkehrsministerium sagt zum wiederholten Male die Initiative über die Übertragung der finanziellen Lasten, die mit der Straßenbeschaffenheit verbunden ist, auf die Schultern der Autofahrer aus.
Die russische Bank für Außenwirtschaft (Wneschekonombank, WEB) bestätigte Anfang April die Information von den Vorverhandlungen mit Fiat über die Finanzierung des Autokonzern-Projekts in Russland.
In die russische Staatsduma wurde der Gesetzentwurf eingebracht, laut dem in Russland das Informationssystem über die Knöllchen für den Verstoß gegen die Verkehrsregeln geschaffen werden kann. Außerdem ist im Gesetzentwurf die Eiführung der Sonder-Kreditkarten geplant, mit deren Hilfe die Autofahrer die Bußgelder bezahlen können.
Die Zeitung Kommersant hat mitgeteilt, in der Staatsduma wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, der das Auftragen einer neuen Wegfahrsperresignierung auf alle importierten ausländischen Wagen vorsieht.
In den nächsten Jahren wird der Einsebahntransport von Waren mehrfach günstiger werden, meinen die Experten der Verkehrsgesellschaft IPOVS Logistics.
In der ersten Hälfte 2009 hat die OAO RZhD (Russische Eisenbahnlinien AG) 3,36 Mrd. Rubel für die Umsetzung des Investitionprojektes zur Durchführung der komplexen Renovierungsarbeiten auf der Strecke Katelnikowo-Tichoretykaja-Korenowsk-Timaschewskaja-Krymskaja zur Verfügung gestellt. Die Bauarbeiten betreffen den Eisenbahnknoten Krasnodar im Nordkaukasus nicht.
In den ersten sieben Monaten 2009 stieg der Bahntransport des russischen Exports nach China gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,5%, berichtet die Informationsagentur der Russischen Eisenbahn AG RZhD-Partner.ru. Die Importraten seien um den Faktor drei geringer geworden.
Im Außenministerium Lettlands wurde heute nach der dritten Sitzung der lettisch-russischen Regierungskommission das bilaterale Protokoll unterzeichnet.
Am 23. Juli 2009 haben Igor Lewitin, Verkehrsminister Russlands, und Alexander Djukow, Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom Neft, das Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrsministerium der Russischen Föderation und der Aktiengesellschaft Gazprom Neft unterschrieben.
Sankt Petersburg bekommt 2009 fast 650 Millionen Rubel aus dem Föderalen Haushalt. Die Verordnung über die finanzielle Unterstützung der Subjekte der Russischen Föderation wurde vom Minister Igor Lewitin unterschrieben, teilt das Informationsportal Gorzakaz mit.
Die Regierung Deutschlands besitze keine Informationen über die mögliche Kreuzteilnahme am Aktienkapital des deutschen Eisenbahnunternehmens Deutsche Bahn AG und der Offenen Aktiengesellschaft Russische Eisenbahnen (RZhD), erklärte die offizielle Vertreterin des Bundesministeriums für Verkehr in Berlin.
Die Produktionslinien von Ford in der Stadt Wsewolozhsk im Gebiet Leningrad werden ab dem 1. Juli für 2 Wochen angehalten. Die Mitarbeiter gehen unfreiwillig in Urlaub und bekommen zwei Drittel von ihrem Lohn. Ab dem 14. Juli wird mit der Produktion für einige Tage angefangen, vom 17. Juli bis 10. August geht das ganze Personal des Werkes in den im Vertrag vorgesehenen Urlaub mit der vollständigen Lohnauszahlung, berichtet ITAR-TASS.
Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat die Verordnung unterschrieben, laut der die Regeln der Gewährung von Haushaltskrediten für Regionen bestätigt worden sind. Für diese Zwecke seien im Staatshaushalt 150 Milliarden Rubel vorgesehen, schreibt die Webseite der Zeitung Wedomosti.
Die russische Regierung hat von 29 auf 15 die Anzahl der ausländischen Staaten reduziert, wessen Spediteure verpflichtet sind, die Gebühr für die Nutzung der russischen Autostraßen zu zahlen.
Der Hochgeschwindigkeitselektrozug Sapsan ist die Strecke Okulowka Mstinski Most mit 281 km/h durchgefahren.
Russische Eisenbahn entwickelt alternative Verkehrsmittel – OAO Rossiskie Zheleznye Dorogi (RZhD) führt eine neue Verkehrsart ein.
Der Ministerrat der autonomen Republik Krim beauftragte die Seehafen von Yewpatorija, Yalta und Feodosija den Verkehr der 15 Fahrgastdampfer aud den Lokalseestrecken für Sommermonate zu organisieren.
Laut dem im Jahre 2006 geschlossenen Vertrag began deutscher Konzern Siemens AG die Lieferung der Hochgeschwindigkeitszüge Velaro RUS nach Russland. Diese Züge stellen modifizierte Version der dritten ICE-Züge-Generation mit dem zu den russischen Gleisen adaptierten Radsatz dar.
Den Worten des Transportministers der Russischen Föderation Igor Lewitin nach kann man den Zustand der russischen Autostraßen als kritisch bezeichnen. Nach den letzten Untersuchungen, die in diesem Bereich durchgeführt waren, ist man zu trostlosen Ergebnissen gekommen: Bald wird Russland von einem Transportkollaps bedroht. Man muss dringende Maßnahmen für die Verbesserung der Situation in die Wege leiten. Aber dafür muss man über notwendige Information verfügen.