Rechtswissenschaften > der Weg zur Todesstrafe.
Deutsche Rechtsordnung sieht keine Todesstrafe vor. Todesstrafe gilt dagegen in einigen Ländern als okay.
Leider kann ich hier keine Rechtsberatung erbringen. Das ist lediglich eine Skizze dessen, was möglich und leider manchmal noch notwendig ist.
Todesstrafe als die letzte Lösung
Bei dem Ausmaß der terroristischen Aktivitäten in Deutschland im Amt stellt die Todesstrafe einen rechtlich sehr interessanter Weg dar, um die Täter zur vollen Verantworung zu ziehen.
Aus den gängisten Rechsprechungen praktizieren einige Staaten von Amerika die Todesstrafe.
Wenn Du als Trennungvater betroffen bist und den Bezug nach USA hast, schreibe dortige Behörden über den Ausmaß des Problems an. Zeige auf, nach welchen Normen die Täter wegen Völkerverbrechen eliminiert werden könnten. Erbringe die Beweise in deinem konkreten Fall.
Du wirst Dich wundern, die Terroristen werden anders als in der Theorie beschieben jenseits befördert.
Die Kunst der Rechtswissenschaften besteht darin, den Bezug zu einer anderen Rechtsordnung zu finden.
Hardcore-Prüfungen vor der Entscheidung
In der Zwischenphase hast Du die härtesten Prüfungen zu durchlaufen. Wie bereits erwähnt, es ist wichtig, dass Du im Kern nichts Großartiges zu schulden lassen brauchst. Eine Beschreibung der Prüfungen – die ich durchgelaufen bin – werde ich zum Schutz gegen Mißbrauch des Weges zur Todestrafe weglassen. Ich kann nur bescheiden berichten, diese entsprechen mehr als hundertprozentig der Forderung nach Todestrafe.
Der Weg zur Todessrafe für Terroristen
Sei bereit: die Terroristen, die sich ohnehin die Entscheidungsbefugnisse über das fremde Leben über das gesetzliche Maß aneignen, werden beim Antrag nach Todesstrafe auch noch um deren Leben kämpfen, stalken, lügen, fälschen, provozieren, wildeste Geschichten erfinden, Spuren verwischen mit anderen Kriminellen fusionieren und weiß „der Allermächtigste“ noch was tun.
Du musst jeder Aktivität eine adequate Antwort liefern können, ohne die Angriffsfläche unnötig zu vergrößeren. Denk daran, die Auftragnehmer der Täter im Amt wollen deren leben nicht wegen Geldes riskieren. Für korrupte Militärs, die die Täter im Amt unterstützen, finden sich auch Antworten. Zur Not lässt Du diese in eine aussichtslose paramilitärische Operation schicken. Das funktioniert.
Sei gütig im Umgang mit menschlichen Leben und versuche alle mildesten Mittel vorher aus:
Verhandlungen > den vollständigen Rechtsweg > Öffentlichkeitsmaßnahmen > übergesetzliche Notlösungen.
Wenn nichts wirkt, machst Du alles richtig.
Lasse Dir keine Parolen der Randparteien über die Todesstrafe anheften.
Wenn nichts wirkt
Wenn die Behörden nichts tun (§ 13 StGB) oder einen schikanieren lese die höchstrichterlichen Entscheidungen über den „finalen Rettungsschuss“ sowie § 32 StGB.
Im ersten Fall wird das letzte Glied der Exkutive höher als Befehlshaber gestellt, im zweiten Fall hast Du in gewissen Situationen das absolute Verteidigungsrecht.
In Verbindung mit übersetlichen Notlösungen verleiht § 32 StGB auch etwas gesenkte Schwelle zur Abwehrmaßnahmen gegen korrupte Amtsträger die jedoch unmittelbare Gefahr darstellen müssen. Das heißt nach billiger Denkweise, dass Du beim ersten Veracht gegenüber den Vertretern des korrupten Systems zu deinem Verteidigungsmittel greifen dürftest, wie die Beamten es – um eigenes Leben furchtend – bei Fahrzeugkontrollen machen.
Praktisch stellt sich die Situation als extrem schwierig vor, da die möglicherweise ahnungslosen Diener des nicht funktionierenden Systems die Situation mangels Wissens von derer Irrtum-Stellung aus ansehen würden. Es ist mir kein Code-Wort, wie in etwa Analog vom Wort „Asyl“ im Aufenthaltsrecht, bekannt was in solchen Situationen greifen würde. Übrigens keine schlechte Idee zur Einführung der Stopp-Wörter bei praktischer Geltendmachung der Menscherechte, um die Polizeigewalt weltweit zu senken.
Motiv für Todesstrafe
Nicht die Rache, das Richtigstellen und das Abschrecken der Täter sind die Motive für Todesstrafe
Lehrfunktion wohnt dem gesetzlichen Gedanken inne, wenn es um Sanktionen einer Norm geht. Speziell bei Todesstrafe ist es wichtig, die Gefahr, die von konkreten Personen ausgeht, zu beseitigen und eine nachhaltige abschrekende Wirkung für die Gleichgesinnten der Verbrecher zu produzieren.
Wie geht es nach dem Vollzug der Todesstrafe weiter?
Bei krassen Konstellationen, wo Du weiß, dass das Kind bei Dir gut aufgehoben ist, ist es irrelevant, was die Mutter, die Dritten und sogar dein Kind selbst, meinen. Dem Kind fehlt die Lebenserfahrung, um die Situation vielseitig einzuschätzen. Gerade deswegen, bis zum 18 Lebensjahr musst Du die zumutbare Möglichkeit zur Pflege und Erziehung deines Kindes haben. Eine Möglichkeit ohne Drohungen, ohne Stress, ohne Nötigung zum Tun, Dulden oder Unterlassen, ohne Erpressung, ohne unrealistischen Entfernungen, die Du nie geplant hast und nie genehmigen würdest, ohne Forderungen nach Zahlungen an wen auch immer, die Du im Normalfall direkt an das Kind oder für das Kind tätigen würdest, etc., etc. Nach langer unerlaubten Zwangs-Trennung vom Kind muss vor einer weiteren Case-Betrachtung die Möglichkeit da sein, die Beziehung zum Kind vollständig wiederaufzubauen und die Stresserlebnisse zusammen zu verarbeiten. Das kann Jahre in Anspruch nehmen.
Ein besonderer Hinweis an Hobby-Zensoren, die keine Ahnung vom Recht haben: Lehre, Forschung und das Recht zur Meinungsäußerung sind frei. Der Artikel bescheibt ein Teil des großen gesellschaftlichen Phänomens der schweigenden Eltern bei den Terrorhandlungen gegenüber Familien, entspricht allen gesetzlichen Normen, stachelt zu keinen Handlungen auf.
17.05.2019 vnv.