Glashaus – vollständige Spionage innerhalb der Wohn- und Büroräume. Abgefangen wird die ganze Kommunikation und jede Nutzung von elektrischen Geräten, es findet akustische Überwachung statt, Bewegungsprofile werden relativ günstig durch Abstrahlen von WLAN-Wellen abgelesen. Teuere Methoden wie IR- und Wärmebildkameras werden vermutlich nur in seltenen Fällen eingesetzt.
Öfter als angenommen werden strahlende radioaktive Radare eingesetzt, um Bewegungen innerhalb geschlossender Räume zu erkennen.
Um eine solche Überwachung zu ermöglichen, schicken die Scientologen einen „Luftballon„, sprich sprechen oder lassen eine falsche Verdächtigung gegen das Opfer aussprechen, damit die Behörden die Spionagemaßnahmen starten. Durch Korruption kommen falsche Leute in Genuss der gewonnen Erkenntnisse.
Die ahnungslose Zielperson wird mit den gesammelten Informationen auf unterschiedliche Art und Weise konfrontiert. Dies erzeugt einen enormen Druck. Behörden und Bürger beginnen sich gegenseitig desto stärker des Fehlverhaltens zu verdächtigen.
Beweislage beim Bürger ist oft schlecht. Bürger läuft die Gefahr sich unglaubwürdig zu machen. Dies schwächt seine Position.
Ein schwacher Bürger wird anschließend von Betrügern ausgenommen oder Scientologen brechen sein Willen und steuern sein Verhalten weiter.
Rechtsradikale bezeichnen ein „Glashaus“ als „Lager“.