Trennungskinder und Trennungsväter haben einen natürlichen bedingungslosen Anspruch auf den gleichen Zugang zueinander. Die in die Uniform des Staates geschlüpften Terroristen sehen das noch nicht so. Es sind einige Lösungsansätze ersichtlich:
A. Widerstandsrecht
Widerstandsrecht Art. 20 Abs. 4 GG – Theorie
Flächendeckender Gebrauch vom verfassungsmäßigen Widerstandsrecht Art. 20 Abs 4 GG wird die Politik in den Zugzwang bringen. Um die Reichweite dieser Vorschrift zu zeigen, sollte bemerkt werden, dass manche Staatsrechtler von dieser Vorschrift z.B. die Tötungen von Tyrannen gedeckt sehen.
(Nachtrag 2019 – Diese Zeile löste gegebenerzeiten in Köllner Gerichten eine Weiterleitung an Staatsanwaltschaft aus, damit die Polizei dasselbe in Wikipedia nachliest und zurückschreibt dass es so stimmt. So viel zur pseudo-staatlichen Farce der Unkenntniss, beruflicher Uneignung, zum professionellen Mauern und Verzögerungstaktik meiner schlecht studierten Kollegen-Juristen.)
Jeder Deutscher hat das Recht, den Gebrauch vom Widerstandsrecht gegen jeden, wer die freiheitliche demokratische Ordnung verletzt, zu machen. Seit Jahrzehnten werden Menschenrechte in Deutschland systematisch und absichtlich verletzt. Der Staat sperrt sich gegen Anregungen und lehnt Petitionen ab. Es ist keine Abhilfe im Inland mehr möglich. Alle Voraussetzungen für Gebrauch des Widerstandsrechts müssten somit erfüllt sein.
Praktischer Nutzen – Theorie
Der praktische Vorteil vom Gebrauch des Widestandsrechts ist unter anderem die fehlende Strafbarkeit bei Nichtakzeptanz der manipulierten gerichtlichen Enscheidungen. Der Widestandleistende könnte verhältnismäßige Abwehrhandlungen gegen diejenigen Personen vornehmen, die die manipulierte Gerichtsentscheidungen akzeptieren oder zu vollziehen suchen. Darüber hinaus könnte es bei einem flächenddechenden Gebrauch des Widerstandsrechts zum rechtmäßigen Boykott der Familiengerichte kommen.
Stimmungsmessung – Bereitschaft zu Aktionen ist hoch
Ungewollte „Euthanasie“ vom Staat: Tatort NRW
– Pressemitteilung –
Mönchengladbach. Am 07.04.2014 fand vor dem Amts- und Landgericht Mönchengladbach eine Mahnwache zum Gedenken an den Tod von Werner N. von 8:30 bis 14:00 Uhr statt.
Etwa 30 Personen gedachten Werner N. und informierten die Besucher des Amts- und Landgerichtes darüber, wie Werner N. von den Richtern hier behandelt wurde. Die meisten Besucher des Amtsgerichtes zeigten sich sehr betroffen über das Schicksal von Werner N. und dessen Behandlung. Andere waren offensichtlich Justizmitarbeiter die mit versteinerter Miene schnell ins Gebäude gingen, nachdem sie erkannt hatten, warum eine Mahnwache vor dem Gebäude stand.
Nachdem auch die Leitung des Gerichts erkennen musste, dass die Mahnwache ordnungsbehördlich genehmigt war, und viele der Besucher ihre Betroffenheit kundtaten, kam der Direktor des Amtsgerichtes Sch. Zu den Teilnehmern der Mahnwache und sprach mit ihnen über den Fall Werner N.
Thomas Wiechert, 2.Vorsitzender EfKiR e.V. und Hartmut Wolters 1. Vorsitzender VAFK Köln e.V.
B. Musterprozess
Musterprozess gegen den Terror in Kindschaftssachen im Namen des Staates
Die gerichtliche Auseinandersetzungen auf höchster Ebene ziehlen auf eine Grundsatzentscheidung ab, die die Rechte der Trennungsväter und Trennungskinder in Einklang mit den natürlichen Ansprüchen bringt. Jeder Gerichtsfall, der für die Entscheidung durch BGH, BVerfG oder EGMR reif ist, soll von der Gesellschaft mit allen möglichen Mitteln unterstützt werden.
Die Justizmaschine produziert täglich Fälle, die in ein Musterprozess verwandelt werden können. Entsprechende Selbsthilfegruppen zeigen den Ausmaß des Problems auf.
C. Druck auf Politik
Einflussnahme auf den politischen Willen
Trennungsväter und Trennungskinder haben über die Jahrzehnte die Tyrannei geduldet.
Druck auf alle Entscheider mit klarer Wortwahl, Androhung von Sanktionen und des Widerstandes würde die Politiker zur Besinnung bringen. Petitionen, Briefe an Minister, Abgeordneten, Richterräte, Willkür-Studie, Sticker auf unseren Autos – jeder kann etwas dazu beitragen.
Forderungen
1. Ermessensspielraum der Verfahrensakteure bis aufs Wesentliche reduzieren
2. Klare Entscheidungskriterien oder Checklisten für nachvollziehbare Auslegung einführen
3. Alternativ: Das FamFG-Konzept gänzlich überarbeiten
4. Die ungesetzlichen Entscheidungskriterien (sogennnates Richterrecht) durch Gesetze aushebeln
5. Staatliche Finanzierung unabhängiger Vätterberatungsstellen ermöglichen
Petitionen
Landtag NRW, Petitionsausschuss, wird tätig beim Ärger mit Behörden.
(Erfahrungsbericht 2019: inoffizielle Abhilfe, „kontaktlose Behandlung der Anfragen“ (geheimdienstlich), was die Sache sehr verrwirrend und unnötig kompliziert macht. Dafür gibt es bestimmt Gründe. Abhilfefaktor sehr schwach im Sinne der Sache.)
https://www.landtag.nrw.de/home/petitionen/der-petitionsausschuss.html
Humanitäre Misstände melden
Humanitäre Misstände publik machen
Deutschland geht gegen eigene Bevölkerung vor, indem die staatliche Justiz die Menschenrechte der Väter und Kinder in Kindschaftssachen verletzt und diese Verletzungen vereitelt. Humanitäre Missstände, wie die psychische Folter, Beraubung des Rechts auf freie Persönlichkeitsentfaltung, Verbrechen gegen die UN-Menscherechte, gegen eine Fülle an Menschenrechten aus dem deutschen Grundgesetz verletzen das Völkerrecht. Manche Mitbürger halten die Situation nicht aus, gehen ein und sterben.
Gegen Länder, die gegen eigene Bevölkerung vorgegangen sind, wurde in der neuesten Geschichte oft Kriegsrecht angewendet.