Studie „Ware Kind“ – Studie über Willkür in gerichtlichen Kindschaftsverfahren
Die representative Studie knüpft an bereits gewonnene Erkenntnisse und eine Recherche in weit über 300 Quellen an und soll die typischen Mankos der existenten Familienprozeßordnung nach FamFG und ZPO als Zeugnis der systematischen und absichtlichen Menschenrechtsverletzungen im modernen Deutschland ans Licht bringen. Die Struktur und Fragestellungen der Studie wurden vom professionellen Markt- und Meinungsforscher zusammengestellt. Unterstützer werden gesucht
Ziel – widerrechtliche Rechtsprechung aushebeln
Nach der Verbreitung der Studie wird es kein zurück zur veralteten Rechtsprechnung außerhalb des Gesetzes mehr geben.
Studie „Theorie und Praxis in Kindschaftssachen“ 2014
Inhaltsverzeichnis (Projekt)
1. Methoden der Studie
1.1. Erhebungsmethoden
a) Recherche in offenen Quellen
b) Umfragen der Betroffenen
c) Auskünfte der Behörden
1.2. Analysemethode
Klassische Analyse von Dokumenten
1.3. Repräsentativ
1.4. Geographie (Bundesweit oder einzelne Länder)
2. Problem
2.1. Konflikt von Theorie und Praxis in der deutschen Familienjustiz
2.2. Theorie nach Völkerrecht, GG, BGB, ZPO, FamFG, etc.
z.B.: Ständige höchstrichterliche Rechtsprechung – Eltern haben Vorrang
z.B.: Wechselmodell ist Standard
z.B.: Strafrechtliche Schranken für Verfahrensakteure
2.3. Praktiken
a) Jugendamt
b) Verfahrensbeistand
c) Gericht
d) Rechtsanwälte
e) Staatsanwaltschaft
f) Gutachter
g) Beratungsstellen
2.4. Verfahrenskonzept mit Interessenkonflikt
a) Kindesmutter – Kontrolle, finanzielles Interesse
b) Jugendamt – Prämie für Heimunterbringung, Vormundschaft etc.
c) Verfahrensbeistand – stabile Aufträge vom Gericht
d) Gericht – Akte loswerden
e) Vater – Vater bleiben
f) Kind – beide Eltern neben sich haben
g) Gutachter – stabile Aufträge vom Gericht
h) Beratungsstellen – Spenden, Aufträge
i) Anwälte – an Problemen dauerhaft verdienen
2.5. Ergebnis
3. Ermittlung von rechtlichen und praktischen Lücken
Zum Beispiel:
a) Bundesrecht für Gerichte und Landesrecht für städtische Behörden
b) Ermessensspielraum zu groß
c) Keine klaren Entscheidungskriterien
d) Haftung fehlt
e) Kontrollmöglichkeiten unzulänglich
4. Weitergehende Analyse
Ermittlung von Ursachen der aktuellen Familienpolitik
5. Lösungsvorschläge
5.1. Gesetzesänderungen mit Juristen ausarbeiten
5.2. Lobbyfähige Kräfte ermitteln
5.3. Anstrengungen koordinieren
5.4. Durchsetzungsplan