+++ Neue Wirtschaftspolitik in Russland | profitieren Sie gegen den Trend von den veschärften Marktzugangsbedingungen | Beratung für Untenehemen | NBS /// Nechaev Business Services | consulting@nbs-research.com | Kontakt +++

Marktforschung-Expertise für abkommens

Das Ministerium für Industrie und Handel und das Ministerium für Wirtschaftliche Entwicklung Russlands haben in Abstimmung miteinander neue Anforderungen an die industrielle Fertigung von Autos in Russland veröffentlicht. Die geforderte Anzahl der herzustellenden Autos wurde abgestimmt, deswegen haben ausländische Unternehmen bei Interesse die Möglichkeit Verträge zur Automobilfertigung neu zu schließen.

KaMAZ beabsichtigt sich in den für sich neuen Marktnischen zu behaupten. Aus diesem Grund wurde gestern eine Vereinbarung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit der Case New Holland Gesellschaft unterzeichnet, welches sich mit der Produktion von landwirtschaftlichen Maschinen befasst. Laut diesem Abkommen sollen in nächster Zeit auf dem Produktionsplatz KamAZs in Naberezjnye Tsjelny bis zu 4000 Einheiten der Vollerntemaschinen, Traktoren und anderer Agrartechnik unter den Handelsmarken Case New Holland hergestellt werden. In das Projekt sollen etwa 70 Millionen Dollar investiert werden.

In der nächsten Zukunft unterschreibt KamAZ eine Vereinbahrung mit dem Maschinenbaukonzern Case New Holland, dessen Hauptproduktionsbereich die Landtechnikproduktion ist. Laut dieses Abkommens, eröffnen KamAZ und Case New Holland zwei gemeinsame Betriebe in der Stadt Nabereznye Chelny. In einem der Betriebe wird die Landtechnik produziert, in dem anderen wird die Produktion von Case New Holland im Verkauf gefördert und verkauft.

Das Verteidigungsministerium hat entschieden den Kauf von Wagen Ural und KamAZ zu reduzieren und hatte noch Mitte September die Briefe mit der Mitteilung über das Annuliren des Lieferungsabkommens von LKW in 2010 an Automobilwerke KamAZ und Uralaz geschickt.

Der Vize-Premier Russlands Igor Setschin hat mit der kubanischen Seite vier Verträge unterschrieben. Dadurch bekommt Moskau das Recht auf geologische Forschung und Erdölförderung in einem Teil des Golfs von Mexiko, und zwar in der Wirtschaftszone Kubas.

Am 23. Juli 2009 haben Igor Lewitin, Verkehrsminister Russlands, und Alexander Djukow, Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom Neft, das Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrsministerium der Russischen Föderation und der Aktiengesellschaft Gazprom Neft unterschrieben.

Der Ministerpräsident der Türkei Recep Erdogan äußerte die Hoffnung auf die Teilnahme Russlands und Irans an der Umsetzung des Projektes Nabucco. Durch das Projekt einer Gas-Pipeline werden die Gas-Lieferungen vom Kaspischen Meer nach Europa unter Umgehung der Russischen Föderation vorgesehen.

Am 13. April wurde das Abkommen über die soziale und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Regierung des Gebietes Rjasan, der Verwaltung des Michajlowski Bezirkes und dem Unternehmen OOO BaselZement unterschrieben.

Zwischen dem Konzern DAIMLER, dem russischen staatlichen Unternehmen Rostechnologii, der Firma Trojka-Dialog und OAO KAMAZ wurde ein Partnerschaftsvertrag geschlossen, laut dessen DAIMLER 10 Prozent von Aktien der OAO KAMAZ erwirbt.

Die US-amerikanische Gesellschaft Space Adventures und Föderale Raumfahrtagentur Roskosmos haben ein Abkommen unterzeichnet. Den Gegenstand des Abkommens bildet die Finanzierung vom Bau eines einzelnen Raumschiffes Sojuz für Weltraumtouristen, dessen Abschießen ins Weltall auf 2001 geplant ist.

Zähler: 2887382