Vertrag | Definition, Bedeutung, Beispiele
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Handelsrecht und Gesellschaftsrecht – Mitschrift, Skript Sommersemester 2005 [Stichpunkte; Vollständigkeit unbekannt] Der Geschäftsname. Funktionen: – klare Trennung zw. Privat- und Kaufmann – Individualisierung Gesellschaft (Kaufmann) Rechtlicher Träger eines Unternehmens Unternehmen (Betrieb) Keine Rechtsform, reine Arbeit …
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Kreditsicherungsrecht Mitschrift (Skript) Vorlesung Kreditsicherungsrecht (2005) 1. Sinn und Zweck des KrSiR Wirtschaftliche Hintergründe: Sicherung des „geliehen“ Fremdkapitals 2. Arten der Kreditsicherung Pfandrecht an: * Sachen, § 90 BGB * Rechten (sonstigen nicht-körperlichen Gegenständen wie Forderungen, Löhne, Wertpapiere) – Kreditsicherheit…
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Grundlagen des internationalen Privatrechts (IPR) Mitschrift, Skript 2005 (Teil) limited partnership – englische Firmenform EGBGB Internationales Verfahrensrecht – Internationale Zustellung, Vollstreckung § 1 der Gliederung Art. 43 I – Rechte an einer Sache unterliegen dem Recht des Staates, in dem…
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Der Anspruchsaufbau in juruistischer Prüfung. Die folgende Prüfungsreihenfolge ist grundsätzlich einzuhalten: VERTRAG VERTRAUEN GESETZ VERTRAG Vertragliche Ansprüche Primäransprüche (Erfüllung) Sekundäransprüche (Schadensersatz, Aufwendungsersatz, Surrogat) VERTRAUEN Vertragsähnliche Ansprüche Schadensersatzanspruch gemäß § 122 BGB Vorvertragliches Vertrauensverhältnis: culpa in contrahendo Geschäftsführung ohne Auftrag, (§§…
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Erfüllungsschaden (Definition) Erfüllungsschaden – Schaden, den der Vertragspartner dadurch erleidet, dass der Vertrag nicht ordnungsgemäß erfüllt wird.
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Schuldrecht vs. Sachenrecht Im Rahmen des Schuldrechts geht es primär um die relative Rechte. Was wird damit gemeint? Relative Rechte sind die Rechte und Verpflichtungen, die sich aus bestimmten Umständen ergeben. Außerdem gelten diese Rechte nur gegenüber bestimmten Personen. Das…
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Voraussetzung Lieferungsverzug Fälligkeit Verschulden Fälligkeit Liefertermin kalendermäßig bestimmt, dann ohne Mahnung im Verzug Liefertermin kalendermäßig nicht bestimmt, dann nur durch Mahnung im Verzug Verschulden fahrlässiges Verschulden oder Vorsatz gilt nur für Spezieskauf/Stückkauf bei Gattungsware auch ohne Verschulden in Verzug da…
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Ein Angebot ist eine empfangsbedürftige Willenserklärung (WE), durch die einem anderen ein Vertragsschluss so angetragen wird, dass das Zustandekommen des Vertrages nur noch von dessen Einverständnis abhängt.
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Ein Vertrag ist ein zweiseitiges Rechtsgeschäft (RG), das grundsätzlich aus zwei übereinstimmenden, mit Bezug aufeinander abgegebenen Willenserklärungen (WE) von mindestens zwei Personen, namentlich Angebot und Annahme, besteht. Zum Beispiel: Kaufvertrag, Einigung iSv. § 929 BGB.
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Ein gegenseitiger Vertrag ist ein Vertrag, bei dem beide Parteien Leistungspflichten übernommen haben. Jede Partei muss sich gerade deshalb verpflichten, damit sich die andere Partei verpflichtet. (dieses Verknüpfung der Leistungen in einem Austausch Verhältnis nennt man Synallagma.)