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Chef der Bauarbeiterverbindung Russlands Nikolaj Koschman hat vorgeschlagen, Arbeit der jungen Fachleute auf einer Baustelle dem Alternativdienst gleichzustellen. „Jetzt ist es ein großes Problem einen qualifizierten Bauführer, Brigadleiter, Baumeister zu finden. Junge Leute absolvieren Fachschulen, Berufsschulen und treten danach den Wehrdienst an, und nur geringe Zahl von ihnen kehrt dann auf die Baustelle zurück“, – sagt Koschman.

Baustellen in Russland. Personalmangel.

Zivildienst auf einer Baustelle

In 2007 haben kaum mehr als 1000 Menschen Zivildienstdienst durchgemacht. Der größte Teil von ihnen hat in den Organisationen gedient, die zum Föderalen Industrieamt (19%) und zum Spezstroj Russlands (12%) gehören. Sehr gefragt sind Fachleute im sozialen Bereich und im Bauwesen.

Zivildienst auf einer Baustelle

Laut der Aussage von Koschman, soll sich jetzt in Russland Hochhausbau aktiv entwickeln, es gibt in diesem Bereich aber keine gelernte Fachleute. „Nur in laufendem Jahr ist in MISI (Moskauer Universität für Bauwesen) eine Fakultät erschienen, die solche Fachleute vorbereiten wird. In MARHI (Moskauer Universität für Architektur) wird diese Frage noch besprochen. Der Bau geht dabei aber fort und laut der Programma „Neuer Ring“ ist es geplant etwa 60 Hochhäuser zu bauen, die ersten Fachleute sollen dagegen erst in 5 Jahren mit deren Ausbildung ferig werden. Man muss nicht darauf rechnen, dass Fachleute aus Weißrussland, Ukraine, Mittelasien dem Bau eine Abhilfe werden. Dort wird es ebenso aktiv gebaut und man braucht Fachleute an Ort und Stelle“,-meint Nikolaj Koschman.

31.07.2008 Quelle: sbyt.ru
Übersetzung: Nechaev Business Services

Zivildienst auf einer Baustelle

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