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Die Diskussion um das Thema des Piratencontents im populären Sozialnetz VKontakte gewinnt an Dynamik. Im Laufe der Sitzung des runden Tisch Voru.Njet! schlug der Präsident der Gesellschaft Amedia Alexander Akopov vor, die Nutzer des Netzes Vkontakte zur strafrechtlichen Verantwortung wegen der Verletzung der Urheberrechte zu ziehen.

Der Chef von Amedia wechselte Zorn auf den Dialog

Die Stellung Vkontakte läuft auf folgendes hinaus: die Leiter des Netzes Vkontakte erarbeiteten seit langem Mechanismen der Zusammenarbeit mit russischen Rechtsinhabern. Mit vielen Rechtsinhabern arbeiten die Leiter mithilfe Anfragen, die diese schicken, und für einige ermöglicht das Netz sogar die eigenständige Entfernung des Contents.

Der im Runet bekannte Internet- und Mediaproducer, der Abgeordnete der Staatsduma Konstantin Rykov meint, Akopov habe absolut unrecht, wenn er die 30 Millionen Nutzer als Kriminelle bezeichnet. Präsident von Amedia Akopov berichtete daraufhin in einem Brief über seine korrigierte Ansicht.

Alexander Akopov legte eine Reihe der vernünftigen Ideen vor, wie Internetressourcen das Content auf das legale wechseln könnten. Er sagte, den Internet-Ressourcen wird vorschlagen, ganz legale Modele zu verwenden, zum Beispiel auf ihren Seiten die Player der legalen Videocontent-Seiten unterzubringen. Das illegale Content wird durch das legale ersetzt. Insofern nehme das viel Zeit, seien sie bereit, diese Zeit den Ressourcen zu geben.

Alle diese Äußerungen lassen die Nutzer Vkontakte nicht teilnahmslos. Organisierte im Sozialnetz „die Partei der Piraten“, die die freie Verbreitung des Contents im Netz befürwortet, bespricht die Möglichkeit, eine Sammelklage wegen der Verleumdung einzureichen. Laut Vladislav Cyplukchin bedeutet es nicht, dass Vkontakte die Piraterie begrüßt. Das Netz handelt im Rahmen der Gesetzgebung, und dessen Mitarbeiter dürfen ihre bürgerliche Stellung äußern und darauf aufpassen, was in ihrem Sozialnetz passiert.

Ob die Seiten gleiche Meinung haben werden, bleibt eine offene Frage. Eins ist jedoch klar: wenn diese Diskussionen solche Resonanz hervorrufen, hat Runet doch eine Chance, zum zivilisierten Informationsfeld zu werden, wobei das legale Content für jeden Interessenten zugänglich wird. Davon werden sicherlich sowohl Internet-User als auch die Inhaber der Nutzungsrechte profitieren.

11.06.2010
Übersetzung aus dem Russischen von NBS

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