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Nach der Meinung des russischen Verbraucherschützers vom Amt, Chefs von Rospotrebnadzor verletzen die Finanzgesellschaften die geltenden Gesetze, wenn sie die Rechte auf die Kreditforderungsrechte den Inkassobüros abtreten.

Rechtliches: Verbraucherschutz, Banken und Bürgerfreiheiten

Gennadij Onischtschenko sieht die Verletzung der Rechte russischer Bürger schon in der Abtretung der Forderung der dritten Person ohne Zustimmung des Schuldners. Außerdem entsprechen die Arbeitsmethoden der Angestellten von Inkassobüros nicht der Vorstellung über die Freiheiten der Bürger.

Nach der Meinung von Herrn Onischtschenko wird der Kreditvertrag zwischen einer konkreten privaten und einer juristischen Person geschlossen, deshalb sollen alle Abtretungen der Rechte mit Zustimmung beider Seiten durchgeführt werden. Obwohl die Banken ihre Rechte auf Umgang mit den gestellten Krediten nach eigenem Ermessen eifrig bestreiten, darf man die heutige Prais keinesfalls für den richtigen Rechtsweg halten, so Rospotrebnadsor-Chef.

Unter anderen Verletzungen der Rechte und der Freiheiten der russischen Bürger nennen die Vertreter von Rospotrebnadzor Drohungen per Telefonanruf und Verletzung des Bankgeheimnisses durch Mitarbeiter der Inkassobüros, die in der vorliegenden Situation als dritte Personen gelten. Gennadij Onischtschenko ist überzeugt, dass die Heranziehung der Inkassobüros nur bei Unterzeichnung eines dreiseitigen Vertrages möglich sein soll.

14. 03. 2011 sbyt.ru
Übersetzung aus dem Russischen von NBS

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