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Marktforschung-Expertise für Straßenbau in Russland

Der Ausschuss für Straßenbau und Staßenbetrieb des Saratower Gebiets hat 52 offene Versteigerungen zur Straßenpflege durchgeführt. Das gilt für die Verkehrsstraßen, die in der Bilanz des Ausschusses sind.

Am 23. Juli 2009 haben Igor Lewitin, Verkehrsminister Russlands, und Alexander Djukow, Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom Neft, das Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrsministerium der Russischen Föderation und der Aktiengesellschaft Gazprom Neft unterschrieben.

Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat die Verordnung unterschrieben, laut der die Regeln der Gewährung von Haushaltskrediten für Regionen bestätigt worden sind. Für diese Zwecke seien im Staatshaushalt 150 Milliarden Rubel vorgesehen, schreibt die Webseite der Zeitung Wedomosti.

Der Hauptdirektor des Wegeforschungsinstitutes (OAO GIPRODORNII) Boris Gukailo und sein Vertreter Alexander Kusik berichteten am 10.November in einer Presskonferenz über die Perspektiven der Wegebau in Rußland für die nächsten 20 Jahre. Man sprach insbesondere über die Pläne der Vergrößerung der Wegegesamtlange um das Zweifache – bis 1,35 Millionen km, über die Pläne zur Modernisierung des Straßenbelags sowie über Beseitigung der beschränkten Durchlaßfähigkeit der Wege. Zur Zeit ermöglichen die Automobilwege die Beförderung von mehr als 60% aller Passagieren und mehr als 80% der Güter. Die Straßenbelastung und somit die Nachfrage auf Wege übersteigt jedoch das aktuelle Straßenbautempo.

Den Worten des Transportministers der Russischen Föderation Igor Lewitin nach kann man den Zustand der russischen Autostraßen als kritisch bezeichnen. Nach den letzten Untersuchungen, die in diesem Bereich durchgeführt waren, ist man zu trostlosen Ergebnissen gekommen: Bald wird Russland von einem Transportkollaps bedroht. Man muss dringende Maßnahmen für die Verbesserung der Situation in die Wege leiten. Aber dafür muss man über notwendige Information verfügen.

Russischer stellverteretender Minister für Transport Alexander Mischarin teilte am 23. April 2008 mit, dass sich die Anzahl der Fahrzeuge in Russland in kommenden sieben Jahren verdoppeln wird, so die aktuelle Prognosen des Transportministeriums. Dabei werden bereits 2009 39% russischer Straßen von der Kapazitätsüberlastung betroffen sein.

In diesem Frühling wird in Pskow die Fahrbegrenzung für Lastkraftwagen auf den Verkehrsstraßen eingeführt, so die Nachrichtenagentur Pskowinform. Vom 16. März bis zum 30. April 2009 wird in Pskow der Fahrzeugverkehr für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 8 Tonnen vorübergehend begrenzt.

In Sotschi hat eine Besprechung stattgefunden, die den Fragen der Transportentwicklung gewidmet war. Auf dieser Besprechung hat Premierminister Wladimir Putin das föderale Programm „Entwicklung des Transportsystems in Russland (Jahre 2010-2015)“ genehmigt, sowie den Vorchlag der Staatskorporation „Bank razwitija“ (Entwicklungsbank – NBS) die Pensionsersparnisse, die in ihrer Verwaltung sind, in infrastrukturelle Großprojekte anzulegen.

Das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung bereitete eine Verordnung vor, die den russischen Unternehmen Präferenzen bei öffentlichen Aufträgen gewährt. Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung Elwira Nabiullina bemerkte bei einem Treffen mit Ministerpräsidenten Wladimir Putin, solches Privileg für das russische Business sei nur eine der geplanten Schutzmaßnahmen, um die negativen Auswirkungen des WTO-Beitritts Russlands für die einheimischen Unternehmer zu beschränken.

Das Verkehrsministerium sagt zum wiederholten Male die Initiative über die Übertragung der finanziellen Lasten, die mit der Straßenbeschaffenheit verbunden ist, auf die Schultern der Autofahrer aus.

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