Russische Straßen werden bald zum teuren Spaß
Das Verkehrsministerium sagt zum wiederholten Male die Initiative über die Übertragung der finanziellen Lasten, die mit der Straßenbeschaffenheit verbunden ist, auf die Schultern der Autofahrer aus.
Russische Straßen werden bald zum teuren Spaß
Es steht auf dem Plan um 7-8 Rubel die Brennstoffakzise zu erhöhen. Aus Berechnung der Spezialisten geht hervor, dass diese Maßnahme das notwendiges Geld für die Straßenwiederherstellung und der Straßenbau garantieren wird.
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Heute werden circa 20% vom Benzinpreis für die Verbesserung der Straßenbeschaffenheit genutzt. Mit der Einführung der neuen Akzisen-Sätze wird schon ein Drittel vom Benzinpreis für die Bedürfnisse der Straßenbauer gehen.
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Die Mitarbeiter des Verkehrsministeriums haben die Analyse gemacht, dass der Straßenbau weniger Haushaltszuwendungen als Rentenprogramme bekommt. Deswegen haben sie beschlossen, diese Sachlage zu ändern und eine Reihe der Maßnahmen für die Entwicklung des Straßensystems Russlands entwickelt. Die Entwicklungsstrategie gilt bis 2020. Mit Ausnahme der Erhöhung der Brennstoffakzisen behandelt sie den wesentlichen Anstieg der Kraftfahrzeugsteuer sowie die Abgaben für jedes Fahrkilometer, die Gebührenerhebung fürs Parken auf dem Territorium einer Kommune oder einer Stadt.
Wie bereits bekannt, hat die Regierung des Russlands schon der Erhöhung der Akzise auf 1 Rubel pro Jahr für nächste 2 Jahre zugestimmt.
15.07.2011 sbyt.ru
Übersetzung aus dem Russischen von NBS