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Der Hauptdirektor des Wegeforschungsinstitutes (OAO GIPRODORNII) Boris Gukailo und sein Vertreter Alexander Kusik berichteten am 10.November in einer Presskonferenz über die Perspektiven der Wegebau in Rußland für die nächsten 20 Jahre. Man sprach insbesondere über die Pläne der Vergrößerung der Wegegesamtlange um das Zweifache – bis 1,35 Millionen km, über die Pläne zur Modernisierung des Straßenbelags sowie über Beseitigung der beschränkten Durchlaßfähigkeit der Wege. Zur Zeit ermöglichen die Automobilwege die Beförderung von mehr als 60% aller Passagieren und mehr als 80% der Güter. Die Straßenbelastung und somit die Nachfrage auf Wege übersteigt jedoch das aktuelle Straßenbautempo.

Straßen und Wege in Russland

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Die Gesamtlänge der Wege in Russland verdoppelt sich

„Die von der Regierung sanktionierte Transportentwicklungsstrategie der russischen Föderation bis Jahre 2030 sieht die Schaffung eines Wegeraums voraus, der alle Regionen der russischen Föderation vereint. Das Finanzierungvolumen der Projekte wird 170 Billionen Rubel betragen, 700 Milliarden davon werden aus außerbudgetären Finanzierungs-Quellen bezogen“, bemerkte Gukailo. Dabei wird man in den ersten 6 Jahren in den Rahmen der Wegeentwicklungsstrategie um das 2,5-fache mehr Wege als in den letzten 8 Jahren bauen und rekonstruieren.

Die Gesamtlänge der Wege in Russland verdoppelt sich

11.11.2008 sbyt.ru
Übersetzung dieser Wirtschaftsdaten erfolgte durch Nechaev Business Services.

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