Russische Straßen werden bald zum teuren Spaß
Das Verkehrsministerium sagt zum wiederholten Male die Initiative über die Übertragung der finanziellen Lasten, die mit der Straßenbeschaffenheit verbunden ist, auf die Schultern der Autofahrer aus.
Das Verkehrsministerium sagt zum wiederholten Male die Initiative über die Übertragung der finanziellen Lasten, die mit der Straßenbeschaffenheit verbunden ist, auf die Schultern der Autofahrer aus.
Laut der Information aus der Datenbank der Kommission der Zollunion steigen ab 2010 bis zum verbitendem Niveau die Zölle für die nach Russland importierten LKWs, die bereits im Betrieb waren.
Wiktor Christenko, der Chef des Industrie- und Handelsministeriums Russlands, hat in der Sendezeit des Fernsehsenders Vesti mitgeteilt, zur Zeit verhandle Russland über die Gründung der zweiten großen Autoallianz. Die Allianz werde auf der Basis eines systembildenden russischen Unternehmens und eines ausländischen Partners gegründet.
Die Oberbürgermeisterin von St.Petersburg Valentina Matiwijenko hat währen der Pressekonferenz mitgeteilt, dass, in Folge der Entwicklung vom Flughafen Pulkovo, die erste Strecke des oberirdischen Expresses höchstwahrscheinlich vom Moskovskij Bahnhof bis zum Flughafen angelegt wird. Nach den Worten von V. Matwijenko, werden durch diese Maßnahmen die Passagiere den Flughafen schneller erreichen können.
Das Verteidigungsministerium hat entschieden den Kauf von Wagen Ural und KamAZ zu reduzieren und hatte noch Mitte September die Briefe mit der Mitteilung über das Annuliren des Lieferungsabkommens von LKW in 2010 an Automobilwerke KamAZ und Uralaz geschickt.
In kurzer Zeit können die weißrussischen MAZ-Lastwagen auf dem russischen Markt verboten werden. Ab dem 1. Januar 2010 höre das russische Zollamt mit der Ausfertigung der Dokumente für Importautos auf, die der Öko-Klasse Euro-4 nicht entsprechen, teilt der Rundfunk Radio Swoboda mit.
Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin habe den Maximalpreis der Autos, die mit dem Subventionskredit finanziert werden können, von 350 auf 600 tausend Rubel erhöht. Dabei sei die erste Zahlung um die Hälfte kleiner geworden, berichtet das Portal newsru.com.
Ein neuer Elektrozug ED9M für das Bahnbetriebswerk Perwaja Retschka.
Die größte Innovationsholding, die in Russland das Hochtechnologieprojekt zum Bau mehrerer biotechnologischer Betriebe abwickelt, habe Interesse am Gebiet Tjumen gezeigt. Das Projekt zur Produktion und weiteren Export des Bioäthanols habe eine vorläufige staatliche Genehmigung erhalten, teilt das Nachrichtenportal NewProm.Ru mit.
Nachdem die Produktion im Dezember 2008 im russischen Uljanowsker Automobil-Werk stillgelegt wurde, werden seit dem 16. Februar wieder Fahrzeuge hergestellt. So lang anhaltende Silvesterferien wurden durch Schwierigkeiten mit dem Produktionsabsatz bedingt. Ursprünglich wurde geplant, dass das Werk die Produktion am 9. Januar wiederaufnehmen wird.
Autos in Russland: Die Kauflust russischer Konsumenten gegenüber ausländischen Autos hat sich abgekühlt. Im August sind die Auto-Verkäufe im Vergleich zum Juli um 10% gesunken. Den größten Rückgang haben die Spitzenreiter der russischen Autoindustrie erlebt. Die Verkaufszahlen von Chevrolet, Ford, Renault, Fiat und Volvo sind um 21-37% gesunken. Nach der Meinung der Fachleute haben Mazda, Audi, Citroen, Infiniti und Jeep ihre Umsatzsteigerung nur dank der Markteinführung neuer Modelle gezeigt.
Am 27.05.2008 rollte der erste serienproduzierte Fiat Ducato vom Fließband des Automobilkonzerns Severstal-avto Jelabuga, der sich in der Sonderwirtschaftszone Alabuga in der Teilrepublik Tatarstan befindet. An der ofiziellen Eröffnung der Serienproduktion haben folgende Personen teilgenommen: der russische Premierminister Wladimir Putin, der Präsident der Teilrepublik Tatarstan Mintimer Schajmiev, der Generaldirektor von OAO Severstal-avtoWadim Schwezow und Ezio Barra, der Vizepresident von Fiat. Im Laufe der Zeremonie wurde ihren Teilnehmern der Produktionskomplex mit einer Produktionskapazität von 75 tausend Autos im Jahr gezeigt.
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