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Von der Offenen Aktiengesellschaft Russische Eisenbahnen (RZhD) werde nächstens der Vertrag mit dem kanadischen Unternehmen Bombardier über die Lieferung der Personenzüge für den Süden Russlands unterschrieben, erklärte Fjodor Andrejew, oberster RZhD-Vizepräsident. Die Vertragssumme betrage 500-550 Millionen Euro.

Die Bahn Russlands – RZhD – kauft kanadische Elektrozüge

Anfangs wurde geplant, 54 Züge einzukaufen, aber nach der Neuschätzung des Fahrgaststroms in der Region kann die Anzahl der Züge verringert werden. Dabei sollen alle Züge innerhalb 2011-2013 angeliefert werden, d.h. vor dem Beginn der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi.

Für den Ankauf der Züge könne die russische Monopolgesellschaft einen syndizierten Kredit (der von mehreren Kreditgebern gewährte Kredit), garantiert von einer der Exportagenturen, aufnehmen, so die Nachrichtenagentur Reuters.

Die in Russland angelieferten Elektrozüge müssen über die Höchstgeschwindigkeit von nicht weniger als 160 km/h verfügen. Die Betriebsdauer muss nicht weniger als 40 Jahre vom Lieferdatum oder 7 Millionen Kilometer Laufleistung betragen. Ein Zug kann etwa einer tausend Menschen Platz bieten.

Bombardier ist ein kanadisches Maschinenbauunternehmen und der weltgrößte Hersteller von Geschäftsflugzeugen sowie Elektrozügen und Straßenbahnen. Der Jahresumsatz von Bombardier beträgt etwa 20 Milliarden Dollar.

31.05.2009 konf.ru
Übersetzung aus dem Russischen von NBS

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