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Umfrageergebnisse von AHK und DIHK

Die deutsche Wirtschaft in Russland behauptet sich in schwierigem Umfeld. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) hervor. Der Erhebung zufolge erwarten zwei Drittel der in Russland aktiven Unternehmen bis zum Jahresende 2014 gleichbleibende oder – zum Teil stark – steigende Erlöse. Das verbleibende Drittel rechnet dagegen mit Einbrüchen um bis zu 50 Prozent und mehr.

Unternehmensberater und Jurist Vladimir Nechaev unterstützt Sie bei der Prüfung der aktuellen Lage.

Für 58 Prozent der Befragten hat der Konflikt in der Ukraine direkte Auswirkungen auf ihre Geschäfte. Allerdings sind bisher nur insgesamt 38 Prozent der Unternehmen von den beiderseitigen Sanktionen betroffen. Auch sind die Unternehmen in der Mehrheit der Ansicht, dass die politischen Ziele mit den Sanktionen nicht erreicht werden dürften.

Lesen Sie weiter auf der DIHK-Website, auf der auch eine Foliensammlung mit zentralen Ergebnissen aus der Erhebung sowie aktuellen Indikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung Russlands zu finden ist.

09.09.2014
Quelle: DIHK

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