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Der Anteil der Fälschungen in der Sphäre der Leichtindustrie bilde in Russland 37 % des Gesamtumsatzes. Die Parfümerie, die Kosmetik und die Haushaltschemie werden im kleinerem Umfang gefälscht: von 15 bis 30 % des Gesamtumsatzes.

Fast 40 % aller Kleidung in Russland gilt als Fälschung

So sind die Ergebnisse der Aktion „Kontrafakt“ (= die Verletzung des Warenzeichens), die die Hauptverwaltung für Wirtschaftssicherheit und Gegenwirkung der Korruption des russischen Innenministeriums im Frühling 2011 durchgeführt habe, teilt die Agentur der Businessnachrichten ABN mit.

Im Laufe der Aktion wurde die illegale Tätigkeit von 73 Unternehmen und Werkstätten gestoppt, die die gefälschte Produktion erzeugt hatten, sowie 70 Webseiten waren aufgrund der Verstöße geschlossen.

Der Anteil gefälschter Audio- und Videoproduktion sei wesentlich gesunken, infolge der Entwicklung der Internet-Ressourcen, von 15 auf 20 % des Marktsegmentes. Illegale Firmen („Firmen-schtampowschtschiki“) stellen die Tätigkeit wegen der Unrentabilität ein. Nach einigen Prognosen werde die Nachfrage nach Raubkopie-CDs in nächsten Jahren noch um 20-30 % abflauen, teilt man in der Rechtsschützbehörde mit.

Im Segment der parfum-kosmetischen Waren, der Haushalts- und der Lebensmittel haben sich von 15 bis 30 % der Produktion als verfälscht erwiesen.

Studien über Konsumwaren in Russland

Die Hauptregionen der Lieferungen der gefälschten und verfälschten Produktion nach Russland bleiben die Länder Südostasiens (China, Singapur, Indien u.a.), sowie Bulgarien, die Türkei, Polen und die Ukraine. Dabei sei das Niveau der Herstellung der gefälschten Waren auf dem Territorium der Russischen Föderation unbedeutend.

01.09.2011 newsland.ru
Übersetzung ins Deutsche von NBS

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